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Green Superfoods von Sarah Schocke – Rezension

– Buchrezension* – Anzeige

Grüne Smoothies mit Spinat und Obst habe ich mir schon gemacht und fand das sehr lecker. Auch mische ich  junge Löwenzahnblätter mit in den Salat und auch das kam gut an. Im Winter ziehe ich Sprossen und verwende sie z.B. im Salat. Ich wollte mehr Rezepte ausprobieren und bin auf das Buch Green Superfoods – Die Vitalstoffreiche Pflanzenpower von Sarah Schocke aufmerksam geworden.
Cover Green Superfoods*

Kurzinfo:

Grün hat besondere Power. Das beweisen allein die zahlreichen Anhänger von grünen Smoothies, die sich schon morgens aus Blättern, Kraut und Kräutern einen Gesundheitskick zum Frühstück servieren. Die grünen Superfoods sind die wirksamsten, die uns die Natur schenkt. Matcha-Tee, Weizen- und Gerstengras, Chlorella-Algen oder auch der gute alte Grünkohl gehören etwa dazu. Unschlagbar ist die Kombination aus Chlorophyll, Antioxidantien, Bitterstoffen und sekundären Pflanzenstoffen, darüber hinaus die antibakterielle Wirkung. Mit 50 schmackhaften Rezepten und einem umfangreichem Info- und Serviceteil.(Quelle: Random House)

Orginalausgabe: Green Superfoods – Vitalstoffreiche Pflanzenpower*
 
Buch-Seiten: 192
Verlag: Goldmann
ISBN: 978-3-442-22185-1
Preis: € 12,99
Erscheinungstermin: 27. März 2017 NEU
Erhältlich z.B. Amazon oder Random House
Autorin: Sarah Schocke lebt mit ihrer Familie in Frankfurt und hat sich mit dem Schwerpunkt Ernährung und Genussküche als Fachjournalistin und Autorin selbstständig gemacht. Sie studierte Ökotrophologie und arbeitete als Redakteurin bei einem renommierten deutschen Ratgeberverlag.

Meine Meinung:

Das Buch startet mit einer kurzen Einleitung Grüne Superkraft, in der kurz Vor- und Nachteile von exotischem und einheimischem Superfood erläutert wird und worum es besonders in diesem Buch geht.
Im Teil 1 geht es um die Fakten  – Green Superfoods und was sie sind, welche Eigenschaften und Wirkungen sie auf uns haben, ob roh verzehrt oder gekocht, ob als Pulver oder als Pillen. Welche Besonderheiten grüne Nahrungsmittel haben und welche Rolle Chlorophyll und Bitterstoffe für unseren Stoffwechsel spielen.
Dann folgen die Beschreibungen der einzelnen grünen Superfoods, welche das sind, was für Inhaltsstoffe sie haben, die gesundheitliche Wirkung und die Verwendung in der Küche. Es werden auch Vorsichtshinweise zu Sorten gegeben, die roh verzehrt giftig sind.
Von Garten- und Wildkräutern, Gräsern und Algen, grünem Gemüse und anderen nicht grünen Superfood ist alles schön aufgelistet und beschrieben.
Es gibt ein Kapitel in dem die Kuren und deren Dauer und Durchführung beschrieben werden, wie Stoffwechsel-, Detox- oder Frühjahrskur.
Im Teil 2 folge die Rezepte, angefangen von Aufstrichen, Smoothies und Shakes, Salate & Co, warmen Mahlzeiten bis hin zu süßen Sachen.  In den Rezepten stehen neben den Zutaten und der Zubereitung auch noch Informationen ob es z.B. das Immunsystem stärkt oder Verdauungsfördernd ist. Vegane, vegetarische und roh verzehrte Rezepte sind immer noch zusätzlich gekennzeichnet.

 

Fazit:

Mir gefällt das Buch, weil es neben den vielen Rezepte auch Informationen über Wirkung, Verwendung, Anbau und Inhaltsstoffe hat und nicht nur ein Kochbuch ist. Die Anregung zu den verschiedenen Kuren wie Detox- oder Frühjahrskur mit Rezeptvorschlägen finde ich gut.
Auch das es neben Smoothies und Salaten, die man am meisten mit Green Superfoods in Verbindung setzt, auch Rezepte für warme Mahlzeiten und Desserts gibt
*Das Buch wurde mir kostenlos mit freundlicher Unterstützung zur Verfügung gestellt.
Einige Rezepte habe ich mir ausprobiert und werde sie auch weiterhin öfters machen. Vor allem will ich mir Matcha-Tee anschaffen und da einige der Rezepte ausprobieren.
Nutzt ihr Matcha? Was macht ihr damit?
Bis bald eure Bo.
Weiter Infos findet ihr oben links im Menü.
Über einen Kommentar würde ich mich freuen.

10 Antworten auf „Green Superfoods von Sarah Schocke – Rezension“

Gibt es Studien, was passiert, wenn man auf Bitterstoffe verzichtet? Also man kann gesund 48 werden. Aber dann.
Ich mags scharf, sauer, feuchtig. Zu süß mag ich nicht. Aber bitter geht gar nicht. Meine Zunge ist noch Kind. Und bitter bekommt man mit nix neutralisiert. Spinat mag ich gern. Aber der schmeckt für mich nicht bitter…. Viel Spaß beim smoothen. LG Sunny

Ich persönlich komme mit dem grünen Superfood gar nicht klar. Gerade nun in der Schwangerschaft, habe ich es versucht, aber ich bekomme es schwer runter. Für mich leider nichts. Aber dafür die roten Sachen.
Viel Spaß dir noch mit dem grünen Superfood.

ich weis …aber bei bitter hab ich immer den Geschmack von Pampelmusen auf der Zunge 😉
ich hab mal von einem Franzosen gelesen , das er täglich die Farben der Ampel isst . Das fand ich auch sehr interessant .

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